Dr. Annika Czarnecki - Dr. Till Brecke - ZA Maik Frenzel - ZA Alejandro Rocha

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Implantate – schonend zu gesunden Nachbarzähnen

Implantate gelten heute als die optimale Lösung für Zahnersatz nach einer Extraktion. Durch moderne, besonders lichtdurchlässige Kunststoffe bieten sie für den Patienten sowohl ästhetisch als auch funktional das beste Ergebnis – sie fühlen sich an und sind ebenso widerstandsfähig wie ein natürlich gewachsener Zahn.

Bei der Implantation wird eine künstliche Zahnwurzel in den Kiefer verpflanzt, auf den ein Keramikzahn aufgebracht wird. Sie bestehen aus antiallergenem Titan, Keramik oder einer Kombination dieser Materialien. An ihnen können Kronen oder Brücken fest verankert werden, ohne dass gesunde Zähne als haltgebende Brückenpfeiler abgeschliffen werden müssen. Ebenso gut eignen sie sich bei Totalverlust der Zähne zur Befestigung von Prothesen.

Wir besprechen gerne mit ihnen, ob Implantate für Sie in Frage kommen und wie die weitere Behandlung aussieht.

Aufbau von Knochensubstanz – Halt für Implantate

Für den Einsatz von Implantaten ist ein starker Kieferknochen die Voraussetzung. Es gibt Patienten, deren Kiefer durch Parodontose oder äußere Einwirkungen zu wenig Knochensubstanz aufweist. Früher wurde bei derartigen Problemen der Einsatz von Implantaten verworfen: Sie versprachen ungenügenden Halt im Kieferknochen, insbesondere als Befestigung für Brücken und Prothesen.

Durch moderne Methoden des Knochenaufbaus ist ein Implantat als Zahnersatz für fast jeden Patienten möglich. Es gibt verschiedene Methoden, um den Knochen zu stärken. Besonders schonend und verträglich ist zum Beispiel die Gewinnung von Wachstumsfaktoren aus Eigenblut, die auf den Knochen aufgebracht werden, um mit ihm zu verschmelzen.

Welche Methode sich bei Ihnen am Besten eignet besprechen wir gerne in einer ausführlichen Beratung mit Ihnen.